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Lernen im sinnstiftenden
Kontext nach Heinz Muckenfuß
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Seit August 1999 ist im Lehrplan Physik der
Sekundarstufe II (im weiteren abgekürzt durch LP) zur
Vermittlung der Lerninhalte die Kontextorientierung vorgeschrieben.
Manch einen Physiklehrer hat dies irritiert. Es besteht
Unklarheit darüber, was darunter zu verstehen ist. Die
Lehrplangestalter nannten mir als eine Grundlage für
ihre Lehrplangestaltung das Buch "Lernen im
sinnstiftenden Kontext" von Heinz Muckenfuß,
erschienen im Cornelsen Verlag, Berlin 1995 (im weiteren
abgekürzt durch L.i.s.K.).
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Im nachfolgenden Text möchte ich hier insofern
versuchen mehr Klarheit zu schaffen, indem ich vorstelle,
was nach Muckenfuß mit "Lernen im
sinnstiftenden Kontext" gemeint ist. (Unter dem
Vorbehalt, daß ich Herrn Muckenfuß richtig verstanden
habe!)
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Betonen möchte ich hier, daß Muckenfuß das
Wörtchen sinnstiftend seinen Kontexten
beigefügt hat, was meiner Meinung nach einen
kleinen, aber bedeutenden Unterschied zu den
Kontexten des Lehrplans der Sekundarstufe II
macht. Diese Sinnstiftung ermöglicht
z.B. keine völlig freie Aufeinanderfolge von
Themenkomplexen. |
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Inhaltsverzeichnis
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2.1 Lernen im sinnstiftenden
Kontext
2.1.1 Definition und
Erläuterung
2.1.2 Fazit
2.2 Klassifikation von
Wissen
2.2.1 Verfügungswissen
2.2.2 Orientierungswissen
2.2.3 Anmerkungen zum Orientierungs- und
Verfügungswissen
2.2.4 Fazit
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3.1
Wissenschaftsverständigkeit
3.2 Nutzungsfähigkeit
3.3 Verantwortlichkeit
3.4 Kommunikationsfähigkeit
3.5 Beziehungen zwischen den
Zielen (Orientierungsrahmen)
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4.1 Kommunikativ
4.2 Experimentell
4.3 Inhaltlich
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